2014/15 besuchte ich drei Ausbildungsseminare bei Eric Pearl in Deutschland. „Reconnective Healing® faszinierte mich, weil es keine Technik ist. Und weil ich "es" spürte und immer noch spüre, sobald ich mit diesen feinen hohen Schwingungen aus Energie, Licht und angeblich auch Information in Verbindung trete.

Indem ich mich auf den Klienten einstelle, komme ich selber auf einer Ebene ohne Denken an und kann, verstärkt durch Bewegungen mit den Händen, tönen oder tanzen, direkt die Seelenenergie des Empfängers für ihn "öffnen" und verstärken. D.h. ich stelle mich ein aufs Empfangen, nicht aufs Senden. Ich bin nur so etwas wie ein Reaktionsbeschleuniger.

Ich ermögliche also dem Menschen durch mein Gewahrsein, mit diesen Heilungsfrequenzen in Kontakt zu gelangen, wieder mit seiner Ganzheit in Berührung zu kommen. 

Heilung geschieht nicht nur, wenn Symtome verschwinden, sondern auch wenn sich unsere Aufmerksamkeit mehr auf Liebe und Mitgefühl als auf Angst ausrichtet. In diesem Zustand (Bruce Lipton spricht von einem Zustand des Verliebtseins) können Begrenzungen, alte Muster, Blockaden und Ängste sich auflösen. Das ist für mich Anregung zur Selbstheilung.

Selbstheilungskräfte anregen heißt für mich, Deinen Körper daran zu erinnern, dass alle Zellen Licht ausstrahlen, und Dir Deine Entscheidungsfähigkeit wieder bewußt zu machen, ob Du ins Licht oder ins Leid gucken möchtest.

Wir rückverbinden uns mit der Fülle des Universums und unserer eigenen Essenz. Das äußert sich oft durch mehr Gelassenheit, Lebensfreude und Klarheit.

Das Gefühl von Verliebtsein hält einen im kreativen Zustand des bewußten Geistes und die unterbewußten Programme haben dort keinen Einfluss.

 Bruce Lipton: Der Honeymoon-Effekt

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