Die vier Phasen

der Gemeinschaftsbildung

 

 

Scott Peck war amerikanischer Psychater, der festgestellt hat, daß in einer Gruppe ein Verbundenheitsgefühl entstehen kann, wenn die Teilnehmer um die 4 Phasen des Prozesses wissen und sie gemeinsam durchlaufen wollen.

1. Phase: Pseudogemeinschaft

erstmal gucken, wie der Andere so drauf ist, ob man jemanden sympathisch findet. Erstmal sondieren, wie sicher der Raum ist mit fremden Menschen. Nett sein, nicht auffallen wollen.

2. Phase: Chaos

Besinnung darauf, daß ich eigentlich doch lieber mein eigenes Ding machen möchte, Abgrenzung, Auftreten individueller Differenzen, Bekehrungs- und Heilungsversuche


 

3. Phase: Leere

Durch Erkennen, daß es so nicht weiter geht, arbeiten die Mitglieder schließlich daran, alles beiseite zu räumen, was einer Gemeinschaft im Wege steht: Vorurteile, starre Erwartungen, das Bedürfnis, alles unter Kontrolle zu haben.

 

4.Phase: Authentische Gemeinschaft

ein Geist des Friedens breitet sich aus. Jeder Einzelne fühlt sich gesehen und getragen von der Gruppe


Näheres erläutere ich in meinen Info-Abenden